Bisher hat noch niemand diesbezüglich mit mir Kontakt aufgenommen aber:
Sollte sich jemand, der einen Hund von mir hat, trotzdem zu diesem Schritt entschließen, möchte ich daran erinnern, dass meine Hunde ausschließlich an mich zurückzugeben sind, wenn sie aus welchen Gründen auch immer nicht mehr gehalten werden können. Bei den neueren Verträgen ist die Zuwiderhandlung sogar mit einer Vertragsstrafe belegt.
Ich werde die Entscheidung akzeptieren und ohne Diskussionen den Hund entgegen nehmen. Von langen Erklärungen und Gesprächen bitte ich allerdings abzusehen, damit ich nicht doch in Verlegenheit komme meine ehrliche Meinung dazu deutlich mitzuteilen. Ich denke das ist eine faire Lösung.
Sollte ich im Nachhinein herausfinden, dass einer meiner Hunde ohne mein Einverständnis weitergegeben wurde, werde ich mich nicht scheuen über meinen Anwalt gerichtliche Schritte einzuleiten.
Ich bitte das ganze nicht als Unterstellung oder pauschalen Angriff auf alle aufzufassen, aber wenn Tierheime vermehrt dieses Problem haben, wäre es unvernünftig anzunehmen, dass sich nicht auch der ein oder andere, der einen Hund von mir hat mit dem Gedanken trägt. Und ich möchte einfach vermeiden dass es nachher heißt: „Ups, daran hatten wir ja gar nicht mehr gedacht. Das kann ja mal passieren!“